ANBETUNGSZENTRUM WUTACHTAL

Wir wollen, dass eine Bewegung entsteht, in der Christen mit dem Glauben an einen mächtigen Gott mit Freude und in Gemeinschaft vor Ihn kommen und Ihm alles bringen, weil sie wissen, dass dies etwas bewirkt!

Das letzte Ziel und der tiefste Sinn allen menschlichen und kirchlichen Lebens ist die Anbetung Gottes. Nicht mehr und nicht weniger.

NAH AN GOTTES HERZ

In Einheit Ihn ehren,

Ihm gemeinschaftlich begegnen,

von Ihm hören,

Stärkung empfangen,

Wunder erleben

mit Freude beschenkt, denn:

Gott verändert dein Leben!

Nah an Gottes Herz

Mose war so nah an Gott, dass er sich ein Tuch auf den Kopf legen musste, weil vor dem Angesicht Gottes sein eigenes Angesicht strahlte.

Johannes beschreibt sich als den Lieblingsjünger von Jesus. Er war an dessen Brust, um Nähe und Geborgenheit zu erfahren.

So und in ähnlicher Weise sehnen wir uns danach, an Gottes Herz zu kommen.
An das Herz dessen, der ganz der heilige Gott und der Herr Jesus ist.

Er ist ganz erhaben und König – und doch dürfen wir uns Ihm nahen und sagen: „Abba, lieber Vater“.

Er ist heilig. Er ist Gott. Er ist nahe. Er ist mein Vater.

In Einheit Ihn ehren

Das ganze Leben eines Christen soll Gott gehören. Ihm gebührt alle Ehre.

Er hat die Welt und uns gemacht. Ihm gehört alles und Ihm verdanken wir alles. Es ist keine Pflicht, sondern eine Ehre, Ihn zu ehren.

Ihm gemeinschaftlich begegnen

Ihn ehren können wir ganz persönlich oder mit anderen zusammen. Dabei kommt es nicht auf große Massen an, sondern Er ist gegenwärtig, „wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen“ (Matthäus 18.20).

In Gemeinschaft mit anderen aber erfährt Anbetung eine tiefere Dimension.

Sie hilft mir, wenn es mir selbst nicht möglich ist, Ihm zu begegnen.

Sie ist Ausdruck einer Gemeinschaft, die gemeinsam bekennt, dass sie an diesen Gott glaubt und Ihm als Gemeinde begegnet.

von Ihm hören

Anbetung ist kein einseitig geführter Monolog. Wir beten und Gott hört zu. Zugleich spricht Er in vielfältiger Weise durch den Heiligen Geist zu uns. Sei es in Gedanken, inneren Bildern, durch Träume oder Bibelworte.

Gerade in Gemeinschaft spricht Gott ermutigende und tröstende Prophetien aus. Ein Schatz, der nur gemeinsam gehoben werden kann.

Stärkung empfangen

Durch die Anbetung, die Gemeinschaft, das Abendmahl und prophetisches Hören werden wir auch selbst gestärkt; für uns selbst, als Single, als Paare, in der Familie, im Beruf, im Dienst der Gemeinde, in guten wie auch in schweren Zeiten. Deswegen hat die Klage und Fürbitte einen festen Platz inmitten aller Anbetung und in der Gemeinschaft.

Wir empfangen von Gott eine innere Stärkung der Gefühle und den Mut, neue Wege zu gehen. Oftmals auch durch die Vergewisserung: „Ich bin nicht alleine! Meine Mitchristen sind bei mir und Gott trägt mich.“

Wunder erleben

Gott vollbringt kleine und große Wunder. Mit ihnen wollen wir rechnen und wünschen sie uns immer mehr. Wir wissen aber auch, dass es besondere Geschenke sind, die Gott uns gibt und nicht auf Abruf bereitstehen.

Ein Wunder darf uns begeistern. 

Kein Wunder wird uns aber nicht enttäuschen. 

Denn Gott ist der Geber eines jeden Wunders.

mit Freude beschenkt

So liegt es nicht daran, ob nun etwas Spektakuläres passiert ist oder nicht, dass wir fröhlich in unseren Alltag gehen. Sondern allein „die Freude am Herrn ist unsere Stärke“. (Nehemia 8,10)

Manchmal – gerade in schweren Stunden und schweren Situationen – schenkt Gott uns Freude, ohne dass sich die Situation geändert hat. Einfach nur, weil Er Gott ist und der Geber aller guten Gaben. Und genau um diese guten Gaben bitten wir Ihn in der Fürbitte für uns und andere.

denn: Gott verändert dein Leben!

Alles zusammen ergibt einen Lebensstil der Anbetung. Ein Leben, das ganz auf Gott ausgerichtet ist – ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Er gibt uns Kraft, Mut und Zuversicht und schenkt Neues, wo Zerbrochenheit da war.

Er gibt uns aber auch Kraft, neue Schritte zu gehen und unser Leben oder das Leben anderer zu verändern.

Er ist das Licht der Welt, das uns anzündet (Johannes 8,12), damit auch wir ein Licht sind in dieser Welt (Matthäus 5,14-15).

Und dort, wo viele Lichter leuchten, wird es hell (Jesaja 9,1) und Menschen wollen dann dieses Licht auch haben! (Matthäus 5,16)

Gott verändert DEIN Leben!

Ein Bergfest markiert umgangssprachlich die Mitte eines gewissen Abschnitts und ist ein Innehalten zur gegenseitigen Ermutigung für das Kommende und Dankbarkeit für das Erreichte.

Genau darum geht es auch in unserem BERG-FEST: In der Wochenmitte (Mittwoch) kommen wir einmal im Monat zusammen, um uns gegenseitig zu ermutigen und Gott dankbar anzubeten.

Dies geschieht durch tiefgründige und tief schürfende Lehre über Themen, die für Mitarbeitende unserer Gemeinde wichtig und von Bedeutung sind. Diese Lehre geschieht alltagsnah, praxistauglich, biblisch-fundiert und mit theologischer Tiefe.

Wir ermutigen uns gegenseitig, indem wir miteinander und füreinander beten. Für Anliegen der Gemeinde, aber auch gerne für persönliche Anliegen.

Auch Lobpreis wird ein Element dieser BERG-FESTE sein, der Fokus liegt auf der Lehre.

Der Charakter ist locker, nicht festgelegt, es gibt keinen immer gleichen Ablauf, dadurch sind die BERG-FESTE kommunikativ, interaktiv und nichts zum reinen Konsumieren.

Als Gemeinde und vor allem auch als Mitarbeiterschaft gründen wir uns auf den ewig gültigen Wahrheiten der Bibel. Diese sollen in ihrer ganzen Kraft und Tiefe zur Entfaltung kommen bei den BERG-FESTEN.

Man hört, dass die BERG-FESTE auch so etwas wie “Mitarbeiter-Gottesdienste” sind – und das stimmt auch. Dennoch sind sie offen für alle, die Sehnsucht nach mehr haben.

Weitere Informationen zum BERG-FEST findest du HIER.

Feuer-Abend hat viele Facetten.

Es hört sich fast an wie “Feierabend” und weist darauf hin: Das ist etwas Entspanntes nach einer arbeitsreichen Woche. Eine Begegnung mit Gott.

Das alleine aber wäre zu kurz gedacht, denn der FEUER-ABEND wird uns in der Begegnung zu Gott herausfordern.

FEUER war schon immer ein Symbol für die Begegnung mit Gott. Mose begegnet Gott in der Wüste in einem Feuer, Gott führt das Volk Israel mit einer Feuersäule in der Nacht durch die Wüste, durch Feueropfer konnte man sich Gott nähern, mit Feuer wird Gottes Wort bezeichnet, Jesus wird uns mit Feuer taufen und der Heilige Geist erscheint in Feuerzungen und verändert die Jünger am Pfingsttag.

Dieser Spur wollen wir mit dem FEUER-ABEND folgen.

Gott in außergewöhnlicher Art anbeten und Ihn erleben.
Wir wollen offen sein für das Reden des Heiligen Geistes. Er ermutigt uns und baut uns auf.
Er überrascht uns mit Prophetien, kleinen und großen Wundern sowie besonderen Erlebnissen mit Ihm.

Lobpreis wird ein Teil dieses Abends sein genau so wie Predigten, die uns in dieser Weise weiterbringen. Wir geben dem Heiligen Geist Raum und Möglichkeit, wirken zu können.

Alles in klarer Leitung, aber auch in großer Offenheit für Neues.

Lasst uns warten und erwarten: Auf das FEUER des Heiligen Geistes am ABEND.
Der FEUER-ABEND – im Anbetungszentrum Wutachtal in der ev. Kirche in Stühlingen

Weitere Informationen zum FEUER-ABEND findest du HIER.

Gebet hat so viele Facetten, dass wir unterschiedlichen Gebetsgruppen Raum geben im Anbetungszentrum. Eine schön eingerichtete Gebets-Ecke bietet größeren und kleineren Gebetsgruppen einen wunderschönen Rahmen, um gemeinsam füreinander und miteinander zu beten.

Ob als Abendgebet am Ende eines Tages oder als Gebetsgruppe, die speziell für die Gemeindeleitung und Mitarbeitenden der evangelischen Kirchengemeinde Wutachtal betet – es ist Raum für alle.

Auch Gebetsgruppen für Eltern und Familien, für die Schulen und Kindertagesstätten im Einzugsbereich unserer Kirchengemeinde – alles hat seinen Platz.

Du möchtest selbst eine Gebetsgruppe ins Leben rufen? Wunderbar! Melde dich einfach bei Pfarrer David Brunner (david.brunner@wutachblick.de).

Das Gebet soll auf unterschiedliche Weise immer mehr und immer öfters im Anbetungszentrum stattfinden.

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