ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE
Es gibt sie. Diese „F.A.Q.s des Glaubens“. Die oft gestellten Fragen im Blick auf den christlichen Glauben. Und diesen gehen wir nach.
Wann?
Am 13. Mai, 20. Mai und 27. Mai – jeweils um 19.30 Uhr.
Wo?
Auf der Plattform „ZOOM“ – sprich: per Videokonferenz.
Wie?
In ganz lockerer Runde. Es wird zum Thema einen kurzen Input von Pfarrer David Brunner geben. Im Anschluss ist Zeit für Rückfragen, Austausch und Gespräch.
Was kostet’s?
Nichts! Nur ca. 90 Minuten deiner Zeit pro Abend – wobei du selbst entscheiden kannst, an welchen Abenden du teilnimmst.
….und jetzt?
Wenn du Interesse hast, schick einfach eine Mail an David Brunner (david.brunner@wutachblick.de) – du bekommst dann alle weiteren Modalitäten erklärt. Nur eins vorab: Es ist viel einfacher, als es klingt – und es macht noch viel mehr Spaß, als du denkst.
Also. Sei dabei!
Nicht nur Kinder spielen gerne. Aber wie soll das gehen in Zeiten der Kontaktsperre? Sooooo schwierig ist das gar nicht. Eine Idee ist Folgende:
Ihr spielt zuhause ein EXIT-Spiel. Das ist nicht nur spannend, sondern dauert in der Regel auch eine ganze Weile. Der Abend ist also gerettet. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsstufen – probiert’s einfach aus! Es lohnt sich – denn man muss schon ziemlich tüfteln und rätseln.
Weitere Infos dazu gibt’s auf der Seite www.exit-das-spiel.de.
„Na toll, ich bin aber alleine“ hören wir dich sagen. Auch dafür gibt’s Abhilfe. Entweder weil du alleine lebst oder niemand aus der Familie Lust auf so etwas Kniffliges hat – es geht auch mit Freunden, ohne sich zu treffen.
Auf der Seite www.escape-at-home.de kannst du solch ein EXIT-Spiel (ok, hier heißt es „Escape“, ist vom Prinzip aber das gleiche) gemeinsam mit anderen spielen, indem ihr euch per Video-Telefonie verbindet. Probiert’s aus! Das ist sicher lustig!
Viele, viele, viele von uns haben diese steinzeitliche Form der mobilen Kommunikation in ihren Kinderjahren geliebt: Das Schnurtelefon oder auch Dosentelefon genannt. Wieso nicht solche „ollen Kamellen“ wieder aufleben lassen und den Kids von heute zeigen, was wir als Erwachsene schon lange drauf hatten? Nämlich mobile Kommunikation. Ok, zugegeben: Schnurlos war sie wahrlich nicht – aber Spaß gemacht hat es ohne Ende.
Vielleicht hast du ja ein bisschen mehr Zeit als sonst. Deine Nachbarskinder haben es ganz bestimmt. Wieso nicht so eine kleine Aktion starten? Die Kinder freuen sich bestimmt – und du auch. Wetten?
Es gibt so viele Alltagshelden im Moment. Das sind Menschen, die unsere Gesellschaft und den Alltag „am Laufen halten“. Wenn sie ihren Job nicht machen würden, wäre das Chaos vollends perfekt.
Kassiererinnen und Kassierer im Supermarkt, die Busfahrerinnen und Busfahrer, die uns tagtäglich und nach wie vor von A nach B bringen. Alle im Gesundheitswesen tätigen Personen wie Krankenschwestern, Pflegerinnen und Pfleger gerade auch in den Altenheimen, Sprechstundenhilfen und Ärzte. Was wären wir im Moment ohne sie? Ziemlich aufgeschmissen!
Oder auch die heimischen Gastronome – von der Imbissbude bis zum schönen Restaurant: Sie dürfen im Moment keine Gäste empfangen, aber viele bieten ein „Essen to go“ an. Wieso nicht sie auch unterstützen, indem du bei ihnen Essen bestellst?
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Post, der Paketdienste oder der Müllabfuhr. Sie machen nicht nur ihren Job, sondern setzen sich oft auch den Gefahren aus.
Vielleicht hast du Zeit und Muße jemandem von ihnen ein kleines Geschenk zu machen – und zum Ausdruck zu bringen, dass du dankbar bist für die Aufgaben, die sie als Alltagshelden bewältigen.
- Topfe deine Pflanzen um.
- Sortiere deine Fotos.
- Sammle Panini-Bilder aus deiner Jugend
- Lerne eine neue Sprache
- Wie wäre es mit Schuhe putzen?
- Die Fotos sortieren und die Alben nachkleben
- Miste deinen Dachboden/Keller/deine Erinnerungskiste aus und schwelge in Erinnerungen
- Miste deine Wohnung/dein Zimmer aus und wirf die Dinge weg, die du schon lange nicht mehr benötigt. (Brauchst du wirklich alle Küchenutensilien?) Fang am besten klein an und nimm dir z. B. jeden Tag eine Schublade, einen Karton, einen Schrank oder eine Ecke vor und arbeite dich dann durch die ganze Wohnung.
- Mach mal wieder einen gründlichen Wohnungsputz. Vergiss den Kühlschrank und die Kramschublade nicht.
- Wie wärs mal wieder mit Schuhe putzen?
- Hänge neue Bilder in deiner Wohnung auf.
- Räum die Möbel in deiner Wohnung um.
- Kann es sein, dass deine Steuererklärung noch auf dich wartet?
- Ablage, Ablage, Ablage…
- Keller, Dachboden, Garage aufräumen
- Klamotten aussortieren. Was ziehst du sowieso nicht mehr an oder hattest es vielleicht sogar noch nie an?
- Kleiderschank aufräumen.
- Liegt vielleicht noch irgendwo Kinderspielzeug herum, das niemand mehr braucht? Aussortieren.
- Vorratsschrank aufräumen und die nicht mehr genießbaren Lebensmittel gleich ausmisten.
- Vielleicht inspiriert dich, was du alles noch zuhause hast, zu einem kreativen Restemenü?
- DVDs/CDs/Videokassetten aussortieren. Evtl. bekommst du sogar noch Geld bei Ebay oder momox dafür.
- Fenster putzen.
- Die schlimme Kabelkiste aufräumen.
- Einzelsocken wiedermal paaren.
- Werkzeuge sortieren und ausmisten.
- Jeden Tag mit einem anderen Menschen skypen
- Einen Brief schreiben (so mit der Hand und mit Briefmarke aufkleben).